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Kaum noch Gebärmutterhalskrebs nach HPV Impfung

HPV Vieren befinden sich in mehr als der Hälfte aller Gewebeproben, die einer Krebsvorstufe zugeordnet werden. In Krebsgewebe sind es sogar deutlich über 70%. (bezogen auf Gebärmutterhalskrebs) Die Ansteckung mit HPV-Vieren passiert in der Regel unbemerkt. Eine Therapie gibt es bis heute nicht. Die Impfung verhindert jedoch sehr zuverlässig eine Infektion Die HPV-Impfung Soll durch den Infektionsschutz eine deutliche Reduzierung der Erkrankungen bewirken.


Eine Studie der Universität Edinburgh konnte jetzt belegen, dass die HPV Impfung zuverlässig vor Gebärmutter-halskrebs schützt. Die Studie umfasste ca. 140.000 Frauen. Verglichen wurden dabei junge Frauen, die 1988 oder 1995/1996 geboren wurden. Geimpft waren die Geburtenjahrgänge 1995 und 1996. Die Impfquote betrug annähernd 90 %. Im Jahr 2008 führte Großbritannien ein groß angelegtes Impfprogramm gegen Humane Papillomviren ein. Zehn Jahre später zeigt eine Studie den großen Erfolg. Innerhalb von zehn Jahren ist die Zahl der an Gebärmutterhalskrebs oder einer Vorstufe erkrankten Frauen, durch die Impfung, um knapp 90 Prozent zurückgegangen.

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